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Ich bin froh, dass es Vereine wie Vegado (www.dortmund-vegan.de) und Ariwa (www.ariwa.org) gibt, die sich für die Tierrechte einsetzen. Am 10. Juni 2017 rufen sie zur Demo auf – und zwar ab 14 Uhr an der Reinoldikirche Dortmund.

Im Vorfeld haben wir Infoplakate erstellt, die den Vergleich aufzeigen, wie Tiere in der industriellen Tierhaltung leben und in Freiheit. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass die meisten Leute einfach die Realität ausblenden, so hoffe ich doch, dass der Fleischkonsum bzw. Tierkonsum überhaupt in den nächsten Zeiten drastisch reduziert wird. Vielleicht entsteht ja doch ein neues Bewusstsein, was ich vielerorts schon wahrnehme. Aber die kritische Masse ist leider noch nicht erreicht.

In unserer heutigen Zeit gibt es viele Fleisch-Ersatzprodukte, die beinahe identisch schmecken, so dass es überhaupt nicht nötig ist, was da veranstaltet wird in der Tierindustrie. Ich frage mich, wie wir jemals soweit gekommen sind und freue mich über jeden, der umdenkt! Denn auch wenn wir nicht mit marschieren oder demonstrieren, so können wir als Verbraucher das Angebot bestimmen. Denn die Nachfrage bestimmt den Preis und das Sortiment. Jeder kann etwas bewirken - durch sein Einkaufsverhalten.

Mehr Infos auf dieser Seite von ARIWA

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